Ablauf
1. Phase: „Forum“ - April bis Juni 2004
Jugend und Bildung geht alle an. "Was alle angeht, können nur alle lösen."
Information und Einladung an alle Akteure aus dem Bereich Jugend/Bildung:
Kinder, Jugendliche, Eltern, Lehrkräfte und Mitarbeiter von Jugendeinrichtungen und Vereinen sowie an Akteure aus allen gesellschaftlichen Bereichen: Verwaltung, Kultur, Wirtschaft, Institutionen, Presse, Politik und BewohnerInnen zu einem gemeinsamen Forum, in dem gemeinsame Ziele und Vorgehensweisen abgestimmt und vereinbart werden.
Jugend und Bildung geht alle an. "Was alle angeht, können nur alle lösen."
Information und Einladung an alle Akteure aus dem Bereich Jugend/Bildung:
Kinder, Jugendliche, Eltern, Lehrkräfte und Mitarbeiter von Jugendeinrichtungen und Vereinen sowie an Akteure aus allen gesellschaftlichen Bereichen: Verwaltung, Kultur, Wirtschaft, Institutionen, Presse, Politik und BewohnerInnen zu einem gemeinsamen Forum, in dem gemeinsame Ziele und Vorgehensweisen abgestimmt und vereinbart werden.
2. Phase: „Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse“ - Juni bis September 2004
1. Sammeln der vorhandenen Ressourcen unter den Kategorien: Menschen (Akteure aus allen gesellschaftlichen Bereichen), Räume (Gemeinsame Nutzung von Schul-, Vereins- und Gewerberäumen für Jugend, Freizeit, Vereine, Gemeinwesen), Medien/Mittel (Gemeinsame Nutzung von Schulcomputern, techn. Anlagen, Sportgeräten für Gemeinwesen, Schulen, Jugendeinrichtungen, Vereine), Methoden/Themen (Welche inhaltlichen Ansätze sind vorhanden? Wie können sie sich verstärken oder ergänzen?)
2. Erhebung der Bedürfnisse aller Akteure (in erster Linie Kinder/Jugendliche) durch Fragebögen/Interviews.
3. Phase „Profilierung und Vernetzung“ - September/Oktober 2004
1. Inhaltliche Profilierung der verschiedenen Institutionen, Einrichtungen und
Vereine.
2. Vernetzen der Einrichtungen unter verschiedenen thematischen Schwerpunkten, z.B. Medien, Mädchen/Jungen, Musik, Sport, Jugendarbeitslosigkeit, Gewalt- und Drogenprävention, Senioren.
4. Phase: „Einleitung der Umsetzung“ - November/Dezember 2004
Aufbau von multifunktionalen "Bildungs- und Freizeitorten" mit unterschiedlichen
Schwerpunkten.