Ansatz
„Stadtumbau – Städtebauliche Aufwertung“
Modellprojekt des MSWV (Ministerium für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr)
Die Stadt Forst hat eine Vielzahl von Problemen. Doch was soll man dagegen tun? Warten bis sich die Probleme des Abwanderungs- und Überalterungsprozesses von selber lösen?
Klar ist, dass eine wie auch immer geartete Entwicklung nicht von Außen, sondern nur von Innen heraus durch die BewohnerInnen selbst geschehen kann. Das heißt, die Betroffenen müssen zu Mitgestaltern und Anwälten in eigener Sache werden.
Das Modellprojekt „Forster Tuch“ will die BürgerInnen durch eine kreative Kombination von Information und Aktion aktiv an der Mitgestaltung der räumlichen, politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umwelt ihrer Stadt einbinden und somit auch aktiv an dem Stadtumbauprozess zur Ideenfindung der Neugestaltung der obengenannten Abrissfläche beteiligen.
Ganz konkret wird die Idee des „Forster Tuches“ und der Prozess des „Tuchmachens“ auf die Freiflächengestaltung im Zentrum von Forst übertragen, indem auch hier jede/r BürgerIn ein Teil zum Großen beiträgt.
Durch dieses Beteiligungsverfahren wird jeder/m die Möglichkeit geboten ihre/seine Ideen zur Freiflächengestaltung mit einzubringen und somit aktiv an der städtebaulichen Zukunft von Forst zu „weben“. Wie für das „Forster Tuch“ gibt jede/r ihre/seine eigenen Vorstellungen für die Nutzung und Gestaltung der Freifläche Am Markt. Dabei bestimmen nicht Planern von Außerhalb das Erscheinungsbild der Fläche, sondern die BewohnerInnen von Forst erhalten direkten Einfluss auf die Konzeption der Gestaltung zu nehmen.
Aus den Ideen und Entwürfen werden gemeinsam mit den Planern städtebaulich tragfähige Konzepte für die Flächennutzung und -gestaltung entwickelt. Die Visionen bestehen nicht nur auf dem Papier, sondern sollen auch in die Realität umgesetzt werden. So entstehen in einem breit getragenen Aneignungsprozess neue Impulse für die Belebung des Zentrums.
Klar ist, dass eine wie auch immer geartete Entwicklung nicht von Außen, sondern nur von Innen heraus durch die BewohnerInnen selbst geschehen kann. Das heißt, die Betroffenen müssen zu Mitgestaltern und Anwälten in eigener Sache werden.
Das Modellprojekt „Forster Tuch“ will die BürgerInnen durch eine kreative Kombination von Information und Aktion aktiv an der Mitgestaltung der räumlichen, politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umwelt ihrer Stadt einbinden und somit auch aktiv an dem Stadtumbauprozess zur Ideenfindung der Neugestaltung der obengenannten Abrissfläche beteiligen.
Ganz konkret wird die Idee des „Forster Tuches“ und der Prozess des „Tuchmachens“ auf die Freiflächengestaltung im Zentrum von Forst übertragen, indem auch hier jede/r BürgerIn ein Teil zum Großen beiträgt.
Durch dieses Beteiligungsverfahren wird jeder/m die Möglichkeit geboten ihre/seine Ideen zur Freiflächengestaltung mit einzubringen und somit aktiv an der städtebaulichen Zukunft von Forst zu „weben“. Wie für das „Forster Tuch“ gibt jede/r ihre/seine eigenen Vorstellungen für die Nutzung und Gestaltung der Freifläche Am Markt. Dabei bestimmen nicht Planern von Außerhalb das Erscheinungsbild der Fläche, sondern die BewohnerInnen von Forst erhalten direkten Einfluss auf die Konzeption der Gestaltung zu nehmen.
Aus den Ideen und Entwürfen werden gemeinsam mit den Planern städtebaulich tragfähige Konzepte für die Flächennutzung und -gestaltung entwickelt. Die Visionen bestehen nicht nur auf dem Papier, sondern sollen auch in die Realität umgesetzt werden. So entstehen in einem breit getragenen Aneignungsprozess neue Impulse für die Belebung des Zentrums.